Biografischer Text von Fernand Schmutz (Original) F.S.L 1986 Scrollen Sie auf dieser Seite weiter und entdecken Sie die Skripte eins bis zwölf in chronologischer Reihenfolgeoder klicken Sie auf eines der aufgelisteten Skripte und sehen Sie sich nur dieses Skript an. Text in zwölf Skripte aufgeteilt Erstes Skript_ durch beschäftigung mit schriften und alphabeten und zeichen entstehen 1959 die ersten selbständigen arbeiten Zweites Skript_ schrift ist zeichen ist bedeutung ist formgewordener gedanke ist bild Drittes Skript_ das zeichen steht für einen gegenstand individuellerinterpretation Viertes Skript_ arbeiten mit gegenständlichen erscheinungenals versuch der auflösung entdeckung der spur als zeichen geschichtlicher abläufe spur ist formwerdung des zeichen ist übermittlung von nachricht fünftes Skript_ zen identität von innen und aussen konzentration ist öffnung zum unbekannten reise nach japan ortsveränderung ist freiheiteigener interpretationen studium der kalligrafie ist ästhetische mitteilung des konkreten überlagerungen von orten erzeugt wirkung sechstes Skript_ wirkung als sinn-adaption der betrachterentdeckt tendenz zu ordnungssystemen alphabet als zeichen von ordnungsbezeichnungen gleich leben siebtes Skript_ entdeckung der leinwand als des unbewussten achtes Skript_ bewusst – unbewusst ist nur räumlicher unterschied entwicklungverschiedener techniken des zeichengrundes neuntes Skript_ das geheimnis ist die entstehung der wirkung zehntes Skript_ gestalt als träger verschiedener bedeutungen ikonografie des zeichens zeichen als archetyp der form elftes Skript_ zeichen als archetyp der formenergetik der entstehung dimensionslosikeit der grundstrukturen zwölftes Skript_ ich bin medium auf diesem weg der betrachter selbst erzeugt gestalt ich bin zeichen Fernand Schmutz 1986